Dr. Michael Piontek – Willkommen auf meiner privaten Webseite

Das einzig Konstante im Universum ist die Veränderung.
Heraklit

Wie wirkt die EZB-Politik auf das Risiko von Blasenpreisbildungen?

25.08.2016 Allgemein Keine Kommentare

Es wird viel über Blasenpreisbildung auf den Immobilienmärkte gesprochen. Die Immobilienwerte / Kaufpreise steigen stärker als die Mieten – insbesondere im Wohnbereich. Der Vervielfältiger steigt. Ein Teil der Werterhöhung und der damit einhergehenden Renditereduzierung ist sicherlich ein Nachholeffekt aus der Vergangenheit sowie eine Anpassung an internationale Preisstandards. Ein Teil ist aber auch eine Reaktion auf das niedrige Zinsniveau für klassische Bankanalgen sowie niedrige Renditeniveau von Alternativanlagen.
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Optimierung und Kostenreduktion auch bei kleineren Verwaltungsabläufen – die Digitalisierung hilft hier auch bei kleineren und mittleren Unternehmen.

23.08.2016 Allgemein,Management Keine Kommentare

Wir hören viel von Digitalisierung – und nutzen sie doch immer zu wenig. Häufig wird die Implementierungsaufwand überschätzt – oder die Gremienentscheidungen sind schwierig herbeizuführen. Dabei gibt es viele kleine Maßnahmen, die insgesamt die Abläufe vereinfachen und Kosten sparen können. Dazu muss man sich nur die manuellen Arbeiten in mittleren und kleinen Unternehmen ansehen um Ansatzpunkte zu finden …

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Anlageentscheidungen in Zeiten hoher Immobilienpreise … welche Prioritäten kann man setzen?

22.08.2016 Finance Keine Kommentare

Die Immobilienpreise haben ein hohes Niveau erreicht. Wenn man jetzt kauft, sollte man daher bei seiner Ankaufsentscheidung nicht auf die Erwartung weiterer Preissteigerungen setzen.

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Individuelle Covenants in Kreditverträgen – Wettbewerbsvorteil für Banken bei immer knapperen Margen?

19.08.2016 Finance Keine Kommentare

Der Margendruck ist für Banken enorm geworden – und führt zu teilweise ungesunden Konditionsgestaltungen. Insbesondere bei langfristigen Darlehen kann eine Bank heute gar nicht wirklich ermessen, welche Marge über die Kreditlaufzeit von z. B. 10 Jahren neben den Liquiditätskosten die Kosten für Risiko,  Gewinn und den immer wichtiger werdenden Kosten für Regulatorik im weitesten Sinne (auch Eigenkapitalanforderungen) auskömmlich oder zumindest kostendeckend ist. Unter Umständen wird derzeit wieder der Grundstein für eine Bankenkrise in kommenden Jahren gelegt. Erschwerend kommt hinzu, dass die anderen Einkommensquellen der Banken stark schwächeln. Daher müssen die Kreditmargen langfristig eher wieder steigen um die Banken langfristig stabil zu halten. Wie geht das bei immer stärkerer Konkurrenz?
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Ist der Tiefpunkt der Zinsentwicklung erreicht? Wie geht es weiter?

11.08.2016 Finance Keine Kommentare

Die Zinsen sind nach den letzten wesentlichen Ereignissen Ende Juni gefallen und haben sich jetzt auf dem erreichten niedrigen Niveau stabilisiert. Geht es noch weiter abwärts? oder steigt die Gefahr steigender Zinsen? Was sagen die Fakten?

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Aktuelle Zinseinschätzung am 19.07.2016

19.07.2016 Allgemein Keine Kommentare

Die Brexit-Entscheidung hat zu anhaltender Unsicherheit geführt. Die technischen Gegenbewegungen der letzten Tage dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirtschaftlichen Konsequenzen noch nicht feststehen und es daher noch weitere Überraschungen geben kann. Insgesamt führt die Unsicherheit aber zu niedrigen Zinsen.
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Treasury Management Modul – sinnvolle Lösung oder unnötiger Aufwand?

11.07.2016 Allgemein Keine Kommentare

Viele Unternehmen mittelständische Unternehmen fragen sich, ob ein zusätzliches Treasury-Management-System (TMS) sinnhaft bzw. lohnend ist. Hat man nicht bereits alle Daten zur Hand? Sind die Kosten nicht zu hoch?

Viele der Daten sind vorhanden, werden aber nicht für die Zwecke des TMS ausgewertet. Darstellungen der Darlehen und Derivate werden gern in Excel geführt und ausgewertet (z. B. durchschnittliche Laufzeiten von Darlehen und Zinssicherungen). Das ist alles natürlich nicht gesichert und erfordert einen hohen manuellen Aufwand – und birgt das Risiko von Fehleingaben.
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After Brexit – wohin geht die Reise wirtschaftlich?

01.07.2016 Allgemein Keine Kommentare

Der Brexit wird wirtschaftliche Folgen haben – vor allem für UK, aber auch für die „restliche“ EU und die Eurozone. Die Märkte werden sich neu sortieren. Die Phase leichter Unsicherheit wird anhalten aber zunehmend vom Alltag überdeckt werden. Einige Firmen werden den Teil ihres Geschäftes, dass von UK für die EU tätig war in die EU verlegen. Andere Firmen, die vom Festland UK bedient haben, werden ggf. kleinere Standorte in UK aufbauen. All-in fehlt der EU ein Nettozahler. Etwas Export nach UK wird aufwändiger, einige positive Impulse werden aus den Firmen-Übernahmen aus UK entstehen. Da UK weiter am Binnenmarkt teilnehmen möchte, dürften auch die Exporte der EU nach UK weiterhin unproblematisch sein. Spannend wird vor allem die Frage der Freizügigkeit. Weiterlesen

Nach dem überraschenden Brexit-Votum … Gute Chancen für die Immobilienwirtschaft?

24.06.2016 Allgemein,Finance Keine Kommentare

Das Brexit-Votum kam überraschend, ich hatte nicht damit gerechnet. Zuviel steht auf dem Spiel, Landesteile wie Schottland (nach dem Entscheid zum Verbleib im Vereinigten Königreich, vor allem auch wegen dessen EU-Mitgliedschaft) und Nordirland (die derzeit keine grenze zur Republik Irland haben, diese aber als EU-Außengrenze nun wiederbekommen) mussten mehrheitlich für einen Verbleib sein. Doch haben sich nationalistische Propagandisten durchgesetzt. Nun müssen wir uns alle damit auseinandersetzen. Doch birgt das Ganze auch Chancen:
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Brexit – nicht politisch sondern psychologisch …

20.06.2016 Allgemein Keine Kommentare

Die Zinsentwicklung hängt neben ökonomischen Daten auch stark mit psychologischen Faktoren zusammen. Nun steht am Donnerstag das Referendum zum Brexit an – und die Auswirkungen können vielschichtig sein.

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Dr. Michael Piontek